“Actually he knocked me out! I really enjoyed listening to his CD’s. I think he’s a major artist on the guitar and I love his choice of repertoire as well.”

– Chick Corea –

“in your music there is a lightness and a profundity that I heard in Beethovens music only.”

– Prof. Ernst Fuchs-Maler –

“I have been loving and listening to the guitar since I was a child but now I know the real sound of this instrument.”

– Lorin Maazel –

“Aniello Desiderio ist “il fenomeno”. Nicht ein Phänomen. Das Phänomen. Er setzt neue Massstäbe für die Interpretation, und er setzt neue Massstäbe für die Perzeption. Das hat es so noch nicht gegeben. Die Galionsfiguren kommender Generationen dürften es schwer haben.”

 – AGAS-Online 2005 –  

“Paganinis “capriccio Diabolico” war ein zündentes Feuerwerk !

– Westfälische Rundschau 2005 –

“TANGOS y DANZAS – Gitarrenklänge in Bellinzona Die Zuschauer kannten im vollbesetzten Konzertsaal kein Halten mehr: Laute Bravos, tosender Applaus, Getrampel auf der Galerie, Standing Ovations für einen Künstler, der zwei Stunden lang außergewöhnliches geboten hatte!!”

– CH- Tessiner Zeitung 2004 –  

“Eine musikalische Sternstunde….Brillanz, Virtuosität und Strahlkraft verschmolzen spielerisch zu hell klingender Botschaft, die das Publikum verzauberten”

– Ausburger Allgemeine 2004 –  

“Ein Jahrhundert-Gitarrist…hat groß aufgetrumpft – technische Brillanz, gepaart mit Sprühendem Musikantentum, so präsentierte Aniello Desiderio ein Programm der Extraklasse

– Kölner Stadtanzeiger 2003 –  

“Saitenzauberer – “Il Fenomeno” wird Aniello Desiderio in seiner süditalienischer Heimat bewundernd genannt. Nicht von ungefähr gilt er inzwischen als größtes Gitarre-Talent des Jahrzehnts”

– Kölnische Rundschau 2003 –  

“Aclaman a Aniello Desiderio – Seduce con su guitarra – Aniello Desiderio – “el fenómeno, el guitarrista del siglo”,… Y es que Desiderio mostró ser capaz de ejecutar las escalas más vertiginosas, los arpegiados más cristalinos, los silencios más contenidos y la digitación más pura y limpia, todo con soberbia. Toca corazones Pero más importante que las cuestiones técnicas, el guitarrista napolitano tocó las fibras sensibles del corazón, desde la belleza y el sentimiento amoroso hasta la violencia y la tragedia.”

– Frontera 2002, IX Festival Hispanoamericano de Guitarra  –

“Selten – wahrscheinlich niemals hat ein Gitarrist die Bass-Variationen aus der d-moll Partita (Chaconne) von J.S. Bach so überlegen und technisch souverän zu Gehör gebracht, wie „Il Fenomeno“, wie Aniello Desiderio mittlerweile genannt wird. Nicht nur das Mitsummen während des Spiels, auch das enorme Engagement erinnern an die Maßstäbe setzenden Interpretationen des Pianisten GLEN GOULD

– Westdeutsche Zeitung, 2002 –

“ein unglaublich intensiver Abend mit Aniello und Gennaro Desiderio, die Piazzolla, Ginastera undLeo Brouwer im Programm hatten. Emozione, emozione, der Gitarrist rehabilitierte sein Instrument mit orchestraler Virtuosität von dem Vorurteil, Spielzeug für Introvertierte zu sein, und Gennaros Geigenspiel erinnerte eher an Lautmalerei und Lustgesang denn ans virtuose Tangosynkopieren”.

– Die Jazz-Zeitung, 2002 –  

“Tangos y Danzas- CD”…this is a varied, exciting, musically rewarding album.

– San Francisco Examiner, 2002 –  

“Aniello Desiderio triumphierte im ausverkauften Brucknerhaus Linz.. ein Hexenmeister der Gitarre, der das Publikum mit unnachahmlicher Virtuosität und überragender Musikalität begeisterte”

– Ober Österreichische Nachrichten, 2002 –  

“Gitarrenwunder Aniello Desiderio begeisterte im Brucknerhaus Linz

– Volksblatt Linz 2002 –  

“Der aktuelle Überflieger der klassischen Gitarrenszene ein Italiener aus Neapel: Anniello Desiderio. Eine fast endlose Liste gewonnener Gitarrenwettbewerbe ist nur die eine Seite der Medaille – die andere ist eine enorme Bühnenpräsenz und die Fähigkeit, alles an Farbschattierungen aus der Gitarre heraus zuholen, was dieses Instrument zu bieten hat. 1999 nahm er eine CD auf mit italienischer Musik von Scarlatti bis zu Carlo Domeniconi – und das Stück, das den Belcanto und die Virtuosität der italienischen Musik besonders gut einfängt, ist vielleicht die Romanze aus der großen Sonate A-Dur von Niccolo Paganini. 

– WDR Westdeutscher Rundfunk „Musikpassagen – Saitenzauber,“ 2002 –  

“Triumph der Schönheit – Rodrigos (Concierto de Aranjuez) Aniello Desiderio spielte ähnlich eindringlich wie einst Julian Bream oder Narciso Yepes.”

– Münchner Abendzeitung 2001 –  

“Phänomenal am Spiel des 30 Jahre jungen Italieners ist nicht die Artistik, die er, auf dem 40cm langen Griffbrett vollbringt, phänomenal ist das Funkeln, das er aus den Tönen zaubert und die Sinnlichkeit im Klang, mit der er sich in die Musik vertieft.”

– Ruhr Nachrichten 2001-  

“Von der DEUTSCHEN KAMMER-PHILHARMINOIE, Ola Rudner, flexibel und dezent begleitet stellte sich mit Aniello Desiderio ein Gitarren_Meister par excellencevor. Der junge Künstler brillierte in dem melodischen Gewebe in virtuoser Geläufigkeit. Äußerst verinnerlicht schien er in den leisen Passagen mit seinem Spiel wie verwachsen. Dieses hohe Maß an Sensibilität spiegelte sich in seinem Mimenspiel wider – feinfühliger und konzentrierter kann man das Concerto de Aranjuez wohl kaum spielen.

– Wiesbadener Tageblatt, 2001 –

“Ein famoses Phänomen – Aniello Desiderio gilt derzeit als einer der größten Gitarristen weltweit, von Bewunderern und Kritikern als „Il Fenomeno“ bezeichnet

– Kurier – Tirol, Innsbruck/Austria, 2001-  

“Die Aufhebung der Schwerkraft“ – Aniello Desiderio fliegt mit seinem Instrument in großer Leichtigkeit und wehendem Konzertmantel durch das Programm – eine allgemeine Levitation, die Aufhebung für das Publikum, darf angenommen werden

– Waldkraiburger Nachrichten, 2001-  

“Ein „Hexenmeister“ – Aniello Desiderio, als Jahrhundert-Gitarrist aus Neapel angekündigt, hat nicht zu viel versprochen. Bei seinem Konzert im ausverkauften Linzer Brucknerhaus begeisterte er das Publikum mit unnachahmlicher Virtuosität und überragender Musikalität

– Ober-Österreichische Nachrichten, 2001-  

“Wunschkonzerte sind anders. Wenn ein effektvolles Zugabenstück wie Offenbachs „Can Can“ das offizielle Programm beendet, was kann dann noch Imposantes folgen ?! Eigentlich nichts mehr. Aniello Desiderio als eine Art Überraschungsgast gelang das kleine Wunder, nach dieser virtuosen Vorlage zu kontern, und zwar mit dem langsamen Satz des Concerto de Aranjuez von Rodrigo; kammermusikalische Hochspannung und lyrische Impression in Vollendung

– Weser Kurier, 2000 –  

“Man sollte meinen, daß dieser Typus von Musiker eigentlich schon ausgestorben ist…so muß es einst gewesen sein, als die großen Virtuosen des 19. Jahrhunderts wie Regondi oder Giuliani das Publikum in taumelnde Begeisterung versetzten. Aniello Desiderio heißt der Saitenkünstler, der offensichtlich anknüpfen möchte an die große italienische Gitarrentradition…atemberaubende Lagenwechsel, zirkusreife Arpeggien, jede Tonleiter in Ferrari-Manier durchrasend

– Stuttgarter Zeitung, 1999 –  

“sensationelles Konzert… er stellt sich mit bezwingender Natürlichkeit, ohne jede geziert-manirierte Attitüde dem Genial- Spielerischen der Musik. Seine souveräne Anschlagskultur wurde ihrem Charme und ihrer schwerelosen Eleganz in höchstem Maße gerecht. Schneller, präziser und virtuoser… so brillant werden diese Werke auf den Podien der Gitarrenartistik kaum zu hören sein”

– Weser Kurier, 1999-  

“Die klangliche Sensibilität und die Personalität dieses Orpheus der Gitarre ist unübertrefflich. Aniello Desiderio, der Gitarrist aus Neapel, ist längst vom Wunderkind zum Weltstar avanciert

– Ludwigsburger Zeitung, 1999 –  

“Klassische Gitarre in höchster Vollendung von dem genialischen Talent des letzten Jahrzehnts schlechthin – Aniello Desiderio – Il Fenomeno

– Süddeutsche Zeitung, 1998 –  

“Und das Publikum? Es erliegt dem Klangrausch ! Nach dem Konzert mit Aniello Desiderio kannten die Zuschauer im vollbesetzten Konzertsaal kein Halten mehr: Laute Bravos, tosender Applaus, Getrampel auf der Galerie, Standing Ovations für einen Künstler, der zwei Stunden lang Außergewöhnliches geboten hatte

– Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 1998 –  

“Desiderio, una tra i più importanti interpreti della chitarra classica mondiale

– Giornale di Sicilia, 1997 –  

“delicati giochi timbrici e le sfumature ch`egli è riuscito a cavare fuori dal suo strumento.”

– Il Gazzettino, 1996 –  

“Un giudizio su Desiderio ? E´…nato con la chitarra

– Messaggero Veneto, 1996 –  

“Desiderio, una chitarra incantata… ottanta minuti di chitarra sola, e mai un calo di tensione

– Il Mattino, 1995 –  

“Il est maitre d´une très large sonoritè, opulente, capable d´extrèmes ff tout flamboyants, comme de pp que laissent le public en apnèe

– Les Cahiers de la Guitare, France # 53/ 1995 – 

“Successo e riconoscimemto per Desiderio

– La Stampa, 1994 –  

“L´artista ha impressionato il pubblico per la straordinaria comunicativa e per la zelante cura del fraseggio e delle dinamiche

– Corriere di Torino, 1994 –  

“Con Aniello Desiderio in Spagna la chitarra parla italiano. …Desiderio è considerato uno del migliori talenti musicali al mondo

– Roma 1993 –  

“El sonido profundo, la claridad, los efectos timbricos, tremolos, armonicos… fueron ejecutados a la perfeccion

– Benicassim, Spain, 1993 –  

“Aniello e stato protagonista, in una eccellente cornice di pubblico che l`ha applaudatio per l´intero concerto”

– Grande Napoli, 1993 –  

“Like pasta, pizza, pecorino, extra virgin olive oil and the vino nobile of Monte Pulciano, Aniello Desiderio is good news from Italy….nothing is impossible for Aniello Desiderio on his instrument…

– Classical Guitar, GB, 1992 – 

“Una magistral interpretacion de Tarrega

– Castellon Diario, Spain, 1992 –  

“Un prodigieux aitiste de venti ans, a aller entendre absolement des que vous le verrez á l’affiche

– Les Cahiers de la Guitare, France 43/1992 –  

“Sonorita musicale e infinita cura del dettaglio”

– Roma, 1992 –  

“Da entfant prodige a concertista di fama internazazionale….un mix tra passato e presente in cui si inseriscono i virtuosismi del giovane concertista, tra i migliori esponenti della nuova chitarra classica mondiale

– Roma, 1992 –  

“Desiderio realizo’ una excelente labor al poner un Rodrigo (Aranjuez) encantador sutil y brillante

– Las Provincias, Spain, 1992 –  

“Ad un napoletano I`Oscar della Chitarra

– Roma, 1992 –  

“L’italien Desiderio, art suave et suprement elegant

– Les cahiers de la guitare, France, 28/1988 –  

“Tecnica formidabile e musicalita’ da vendere

– Itinerario, 1988 –  

“Ascoltarlo diventa un Desiderio di chitarra”

– Itinerario, 1988 –  

“Aniello grande triunfadore

– Gramma, Cuba 1988 –  

“La Chitarra Incantata – Die Gitarre, die verzaubert….Una forza evocativa che ha suggestionato la platea”

– Il Mattino, 1987 –  

“Una grande prova di Desiderio

– Gazzetta del Sud, 1986 –  

“Ha un talento straordinario, sicuramente fara una carriera di grande concertista

– Il Mattino, 1984 –  

“Pathos e tensione, fanno dimenticare la sua giovanissima etá

– Il Mattino 1983 –  

“Il suo tocco e’ morbido e flaido nei pianissimo, elegaute e deciso nelle frasi concitate

– Rinascita letteraria, 1983 –  

“Aniello, figliuol prodigio – „Mini-Mago“ della Chitarra E’ sempre sicuro di sé, quando suano non concede niente, é tutto preso dalla gioia che la musica gli procura

– Il Mattino 1981-  

“a nove anni un GENIO della Chitarra!  La migliore promessa italian a dello strumento di Segovia

– Gente, 1980 –